26. April 1984 Rechtsverordnung der
Regierung von Mittelfranken über den Sprengel der Stephani-Volksschule Gunzenhausen.
11. Dezember 1984
Genehmigung eines Raumprogramms für die Erweiterung des Stephani-Schulhauses durch die
Regierung von Mittelfranken (geändert am 29. Januar 1986).
26. Juli 1984
Der Stadtrat beschließt, für die Erweiterung der Stephani-Volksschule einen offenen
Realisierungswettbewerb auszuschreiben, an dem sich Architekten aus dem Regierungsbezirk
Mittelfranken beteiligen können.
17. und 18. April 1985
Sitzung des Preisgerichts in der Sporthalle der Stephani-Schule. 33
Wettbewerbsentwürfe waren gründlich zu beurteilen. Den ersten Preis erzielte Architekt
Günther W. Wörrlein aus Nürnberg, den zweiten Preis Architekt Hermann Illig aus
Ansbach.
25. Juli 1985
Der Stadtrat beauftragt den ersten Preisträger mit den weiteren Planungsarbeiten.
5. Juni 1986
Baugenehmigung für Erweiterung, Umbau und betriebliche Zusammenfassung der
Stephani-Volksschule und der Schule für Lernbehinderte.
6. August 1986
Abbruch des Bauteils II an der Saarstraße.
25. August 1986
Beginn der Bauarbeiten durch die Firma Buckl.
29. September 1986
Grundsteinlegung durch Ersten Bürgermeister Willi Hilpert.
18. Dezember 1986
Richtfest mit allen Schülern im Rohbau der Pausenhalle.
11. Januar 1988
Inbetriebnahme des Erweiterungsbaus.
22. April 1998
Einweihung der Schulanlage in Anwesenheit von Staatsminister Hans Zehetmair.
Franz Müller
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