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Stephani-Volksschule Gunzenhausen

Jahresbericht 1997/98



Chronologie des Um- und Erweiterungsbaus

26. April 1984

Rechtsverordnung der Regierung von Mittelfranken über den Sprengel der Stephani-Volksschule Gunzenhausen.

11. Dezember 1984

Genehmigung eines Raumprogramms für die Erweiterung des Stephani-Schulhauses durch die Regierung von Mittelfranken (geändert am 29. Januar 1986).

26. Juli 1984

Der Stadtrat beschließt, für die Erweiterung der Stephani-Volksschule einen offenen Realisierungswettbewerb auszuschreiben, an dem sich Architekten aus dem Regierungsbezirk Mittelfranken beteiligen können.

17. und 18. April 1985

Sitzung des Preisgerichts in der Sporthalle der Stephani-Schule. 33 Wettbewerbsentwürfe waren gründlich zu beurteilen. Den ersten Preis erzielte Architekt Günther W. Wörrlein aus Nürnberg, den zweiten Preis Architekt Hermann Illig aus Ansbach.

25. Juli 1985

Der Stadtrat beauftragt den ersten Preisträger mit den weiteren Planungsarbeiten.

5. Juni 1986

Baugenehmigung für Erweiterung, Umbau und betriebliche Zusammenfassung der Stephani-Volksschule und der Schule für Lernbehinderte.

6. August 1986

Abbruch des Bauteils II an der Saarstraße.

25. August 1986

Beginn der Bauarbeiten durch die Firma Buckl.

29. September 1986

Grundsteinlegung durch Ersten Bürgermeister Willi Hilpert.

18. Dezember 1986

Richtfest mit allen Schülern im Rohbau der Pausenhalle.

11. Januar 1988

Inbetriebnahme des Erweiterungsbaus.

22. April 1998

Einweihung der Schulanlage in Anwesenheit von Staatsminister Hans Zehetmair.

 

Franz Müller

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